Des Sternla is scho a Margn

Mit der Einfühurng von Biermarken als Zahlungsmittel lässt das Sternla eine alte Tradition wieder aufleben.

Das Sternla-Team liebt Traditionen und Bräuche. Das hat sich schon lange herumgesprochen. Schafkopfrennen, Stärk antrinken, Hausmusik. Und jetzt auch noch die guten alten Biermarken. Das offizielle Sternla-Logo ziert diese ganz spezielle Währung zum frisch gezapften Gerstensaft, ein Zahlungsmittel, welches nicht nur durch die Finger, sondern auch durch die Kehlen rinnt. Darauf sollte man doch anstoßen!

Zur Historie der Biermarken

Die im Jahr 1701 geprägte Brauamtmarke vom Churfürstlichen Bräuhaus München ist mit Abstand die älteste bekannte Braumarke. Ihre rechteckige Form ist aus Kupfer. Andere wiederum sind rund, drei- oder sechseckig, mit oder ohne Loch in der Mitte. Wozu dieses Loch einst diente, ob vielleicht zum Aufspießen vergleichbar mit den heutigen Kassenzetteln, ist bislang nicht eindeutig geklärt. Ebenso wenig das Auftreten von Nummern statt der Löcher, die möglicherweise auf die Vergabe an einzelne Arbeiter in den Brauereien hinweisen. Sie bekamen die Marken mit dem Lohn ausgehändigt und konnten sie dann wie ein Bon oder Gutschein gegen Bier eintauschen. In den Gasthäusern hat die Bedienung am Morgen beispielsweise 50 Biermarken bei ihrem Wirt gekauft und sie den Tag über statt des  Uwe-Theke-200pxeingenommenen Geldes in die so genannte Bierkasse getan bis am Abend abgerechnet wurde. Dieses Vorgehen erleichterte bei hohem Betrieb den Zahlungsverkehr erheblich.

Unser Biermarken- Angebot

Es müssen mindestens 10 Biermarken gekauft werden. Der Preis der Biermarken richtet sich nach dem aktuellen Bierpreisen bei uns in der Gastwirtschaft. Mit der Biermarke sparen Sie pro Seidla mindestens 30 Cent.

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